Und da wird in Tübingen mal wieder Party gemacht!
An der Anlegestelle Hölderlinturm traf ich ihn zum ersten Mal. Es ist 23:04 Uhr.
Er deutete schon sichtlich angetrunken an, dass er von mir Feuer wollte.
Ziemlich klar gab ich ihm zu verstehen, dass ich Nichtraucher bin.
Dann randalierte er auf dem neuen Kahn der Stuttgardia.
Ich wartete ab, bis der Betrunkene die Anlegestelle wieder verlassen hatte. Überall lagen Flaschen rum, die ich zusammensammelte. So können schon keine Menschen auf die Idee kommen, die Flaschen nachts auf die Stocherkähne zu werfen.
In der Wöhrdstraße traf ich dann noch meinen Zahnarzt, der wohl auch etwas länger in seiner Praxis gearbeitet hatte. Er buchte Plätze auf meinem Zuschauerkahn beim Stocherkahnrennen. Es ist 23:24 Uhr. Denn ich schrieb ihm eine eMail, damit wir Daten austauschen. Nachdem der Zahnarzt mich frage, wohin ich wolle ...? Anlegestelle Casino, um nach dem Rechten zu schauen ... Meinte ich noch: "Ich habe ja Gott sei Dank Flaschen dabei, wenn da wieder welche auf den Stocherkähnen sitzen und die Stocherkähne beschädigen, dann ....."
Darauf meinte er nur: "Du bist so eine imposante Erscheinung, da brauchst du keine Flaschen!"
An der Anlegestelle hatte Unbekannte ein Scherbenmeer hinterlassen, das ich etwas beseitigte. Und als ich dann gegen 23:35 Uhr wieder in die Wöhrdstraße lief, sah ich, wie mein Unbekannter eine weitere Person verfolgte und in die Büsche "schlug!"
Es hatte sich bereits eine Menschenmenge "Schaulustiger" versammelt. Ich beobachtete die Situation zunächst noch, war mir doch nicht klar, was passiert war. Mein Unbekannter lag mit einer weiteren Person auf dem Boden und würgte diesen. Und er rief immer wieder: "My Money!"
Zunächst griff ich nur verbal ein. Irgendwie wurden die "Kampfhähne" von den Umstehenden getrennt. Das "Opfer" suchte daraufhin die Flucht.
Der Unbekannte saß noch eine geschätzte Minute auf der Straße vor den Taxis, als er dem Opfer plötzlich in sehr hoher Geschwindigkeit nachrannte. Ich wunderte mich noch, wie das in dem betrunkenen Zustand möglich ist.
An der Blauen Brücke hatte er sein Opfer wieder überwältigt und zu Boden gerissen. Wieder im Beisein vieler "Zeugen!" Erneut begann er, sein Opfer zu würgen.
Keiner der Schaulustigen "Helden" kam auf die Idee, dem Opfer zu helfen. Ich konnte auf gar keinen Fall zusehen, wie ein Mensch auf offener Straße erwürgt wird. Also griff ich mir den Unbekannten. Hob ihn an seiner Jacke von dem Opfer und fixierte ihn danach auf der Straße, indem ich mich auf ihn kniete. Trotz sehr starker Gegenwehr hatte der Unbekannte keine Chance. Schon gut, wenn man ein Kampfgewicht von 122,5 kg hat.
Die Security vom Blauen Turm kam ebenfalls dazu. Ich fixierte den Unbekannten immer noch am Boden. Die Polizei wurde ebenfalls mehrfach angerufen. So kam diese dann auch sehr schnell innerhalb von 5 Minuten. Ich übergab den Ungekannten an die Polizei.
Der Unbekannte hatte bei mir wohl gemerkt, dass er keine Chance hat, zu entkommen. Er hatte wohl das Gefühl, gerade sein ein Gebäude auf ihn gestürzt :-) Was ein Knie an der richtigen Stelle doch bewirken kann :-)) Mit dem Gesicht lag er nach unten, ich hatte ja schließlich keine Lust, bespuckt zu werden.
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Das Schwäbische Tagblatt schreibt (hier klicken)
In Oli´s Adern fließt Musik durch´s Blut,
drum sing er einfach mega-gut!
Er wird bestimmt auch bald schon beim Supertalent gewinnen. Dann wird ihn ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz kennen!
Was wird sich also verändern?
Nicht viel, denn Oli ist bereits jetzt fast weltweit beliebt.
Stocherkahnfahrten, Stadtführungen (auch als Tag- & Nachtwächter- und Gruselführungen machbar.)
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